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Geschenk zum Neumond

…denn sie wissen nicht, was sie tun.

Das ist mir gestern klar geworden. Für mich selbst. Ich wusste nicht, was ich bereits seit Jahren tue…

In diesen gespaltenen Zeiten, wird immer deutlicher, dass es so nicht weitergeht. Während bei mir im letzten Jahr die Weltpolitik doch sehr im Fokus stand, wandelte sich das in den letzten Wochen und wich der Frage: Wenn es SO nicht weiter geht – wie möchtest du denn, dass es weitergeht?

Ich meldete mich in verschiedenen Diskussionsforen an und stellte fest, dass das dort Präsentierte nicht so mein Verständnis vom großen Wandel ist. Die Betrachtungsweise ist mir schlichtweg zu weltlich. Meine Aufgabe hier ist der spirituelle Wandel, zu dem auch die Heilung alter Emotionen und Muster gehört. Andere können sich gerne mit Finanz- und Wirtschaftssystemen auseinandersetzen, für mich steht die Frage danach, wie denn die 5. Dimension aussieht und wie sie sich in meinem Alltag darstellen könnte. Die in spirituellen Kreisen vielzitierte 5. Dimension, mit der mein Verstand so seine Schwierigkeiten hat, aber zu der das Herz klar sagt: That´s it! Das schillernde Ziel.

Gestern war ich in einem Wortwechsel mit einem Freund und er sagte: „Ich fühle 5D und denke 3D.“ Mein Impuls war: „Und wie handelst du?“ – Gute Frage – nächste Frage…

Über Nacht arbeitete es in mir und mir fielen lange zurückliegende Episoden ein: Eine Sitzung, bei der ich jemandem das Feld hielt, so dass er loslassen und viel Altes lösen konnte; ein intensiver Blickkontakt, der zu emotionalen Wandlungsprozessen führte; eine Umarmung/ein Handhalten, das so viel mehr sagt, als alle Worte. Das war meine Resonanz auf die Frage: Wie sehen Handlungen in der 5. Dimension aus.

Was alle diese Handlungen gemeinsam haben, ist die Bedingungslosigkeit, das Mitgefühl. Bedingungsloses Wohlwollen, Erwartungslosigkeit, der Wunsch, dem anderen in seine Größe zu verhelfen… All das verbunden mit mehr oder weniger bewussten Energieübertragungen, Reinigung des Raumes (ganz ohne Räucherstäbchen 😉 ), Anfüllen mit Licht usw.  Feinstoffliche Unterstützung.

Als ich das realisierte und mir darüber klar wurde, dass solche Situationen zum Teil schon über 10 Jahre zurückliegen, war ich völlig perplex! Da sucht man etwas und glaubt, meilenweit davon entfernt zu sein, aber in Wahrheit tut man es schon und ist mittendrin.

Vor 10 Jahren kam es mir noch vor, als würde ich auf diese Weise Menschen „verhexen“. So als sei das eine Form unlauteren Wettbewerbs, eine Manipulation. Wie so oft hab ich mein Tun eher negativ bewertet. Es standen mir einfach untaugliche Glaubensstrukturen vor der Nase, die keinen klaren Blick erlaubten. Und nun, im ersten Neumond des Jahres, wird mir ein solch umfassendes Reframing zum Geschenk! Die Erkenntnis, dass die Gabe sich bereits seit so langer Zeit unbemerkt ihren Weg bahnt! Und damit verbunden die Bestätigung für den Verstand, dass wir – durch wen oder was auch immer – geleitet sind.

Verbundensten Dank von mir an den Türöffner! 😉